Sind Fische in Natur­frei­bä­dern eine gute Idee?

Eine Über­sicht zu Vor- und Nach­tei­len

 

Schwim­men­der Pool mit Süß- & Salz­was­ser

Frei­bä­der mit bio­lo­gi­scher Was­ser­auf­be­rei­tung, auch als Natur­frei­bä­der bekannt, nut­zen pflanz­li­che und mikro­bio­lo­gi­sche Pro­zes­se, um das Was­ser zu rei­ni­gen, anstatt auf Che­mi­ka­li­en wie Chlor zurück­zu­grei­fen. Die­se Pools imi­tie­ren natürliche Öko­sys­te­me und bie­ten somit auch die Vor­aus­set­zun­gen, Fische zu ent­hal­ten, die das Sys­tem um eine wei­te­re natur­na­he Kom­po­nen­te erwei­tern könn­ten. Die Fra­ge, ob Fische in solchen Pools vor­teil­haft oder pro­ble­ma­tisch sind, hängt von meh­re­ren Fak­to­ren ab, ein­schließ­lich der Fisch­art, der Pool­grö­ße, der Fil­ter­tech­no­lo­gie und der Pfle­ge­prak­ti­ken. Die­ser Text soll einen umfas­sen­den Über­blick über die prominentesten Vor- und Nach­tei­le geben.

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 Den voll­stän­di­gen Arti­kel fin­den Sie in unse­rer Natur­bad­In­fo Aus­ga­be 2025